GROOVE
SCHÄDIGUNG

GROOVESCHÄDIGUNG – akustische Vollkasko für alle Freunde von Fusion und Groovejazz.

Mit eigenen Kompositionen und Song-Covers von Beatles bis Zappelbude, versichert das Quartett aus dem Chiemgau vollumfänglich ihre Zuhörer- und Abtanzlaune.



Neben unseren eigenen Kompositionen, geht immer auch ein „lauter“ Jazz von John Scofield, ein cooles Stück von Herbie Hancock, aber ebenso ein Pee Wie Ellis Funk-Klassiker, mit einem Schuss Beatles - stets alles in unser eigenen Handschrift.
Jedem unserer Instrumente – Keyboards, Gitarre, Bass und Schlagzeug – wird sein Platz eingeräumt. Mit dem Ohr immer an den Mitspielern, bewegen wir uns zwischen Kollektiv und Solo, zwischen Freiräumen, kreativem Zusammenspiel und den überraschenden Momenten, die ein Quartett bietet.

Mit dieser Rezeptur wollen wir dem Publikum ein spannend-kurzweiliges Konzerterlebnis bieten: nicht glattgeschliffen sondern mit Ecken und Kanten im kompakten und transparenten Grooveschädigung-Sound!

Die Band

Christian von le Suire (bass)

In einem Musikerhaushalt aufgewachsen, beginnt er mit 10 Jahren Klarinette zu erlernen. Mit 14 erweckt dann ein zuhause herumstehender E-Bass seine Neugierde. Durch seine musikalische Vorbildung ließen die ersten Auftritte in diversen Schülerbands nicht lange auf sich warten. Nach 6 Jahren Bassspielen kam er zu dem Schluss, dass Autodidaktik seine Grenzen hat und begann bei Lehrern in Salzburg und München Unterricht zu nehmen. Schnell ergaben sich viele Engagements in unterschiedlichsten Besetzungen vom Trio bis zur Big Band. Da Blues und Jazz eine immer größere Rolle einnahmen, begann er mit einer klassischen Ausbildung am Kontrabass um das Instrument von Grund auf zu erlernen. Nachdem er die Klarinette nie ganz bei Seite gelegt hat, zählt nun auch eine Bassklarinette zu seinen Instrumenten.

Harry Weizbauer (drums)

Von Waschmittel-Trommeln zu echten war ein langer Weg der Überzeugung nötig, um frühzeitig den väterlichen Cashflow zu aktivieren. Aber dann blieb die Leidenschaft ungebrochen, bis heute und hoffentlich immerdar. Als weitgehender Autodidakt - warum gab’s damals kein Youtube?? - verlief der Weg klassisch von musikalischer Kinderfrüherziehung (Oooorfff!), "Stick Control" vom Mozarteums-Pädagogen, über jugendliche Partybands und Funksessions hin zum Jazzdrumming, was immer das genau ist.

Frank Jördens (electric guitar)

Als 14-jähriger beginnt er mit dem Gitarrespiel, verdient sich erste Sporen in der Deutschrockband "Backhaus" (aus Schwerte / NRW) und studiert Jazz-Gitarre an der Hochschule der Künste in Arnhem (NL). Nach einem mehrjährigen  Studienaufenthalt in Bordeaux (F) gründet er zusammen mit Thomas Hartmann in Traunstein (Bayern) die Jazz-Rock-Band "Nimm Dry", rockt dann mit "Quarterback" die Bühne - bevor er jetzt mit Grooveschädigung ein neues Kapitel aufschlägt.

Wasti Dunst (keybords)

In seiner Jugend eher im Heavy Metal zu Hause, orientierte sich Sebastian mit der Jamiroquai Cover Band TryTogetherFunked musikalisch in Richtung Jazz und Funk. Dem Genre blieb er in verschiedenen musikalischen Formationen treu und ist nun seit 2022 als Songwriter und Keyboarder bei Grooveschädigung aktiv.